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Symptome der Gräserallergie

Symptome der Gräserallergie

Die Symptome der Allergie gegen Süßgräser?

Die Gräserallergie ist eine anormale Reaktion des Organismus, die durch den Kontakt mit spezifischen Allergenen mit den Atemwegen verursacht wird. Bei Gräserpollen handelt es sich um den Blütenstaub, der von den Gräsern während der Blütezeit freigesetzt wird. Die bekanntesten Arten sind Hafer, Weizen, Wiesenrispengras und Knaulgras. Die Gräserallergie trifft ausschließlich entsprechend veranlagte Personen, in Italien zum Beispiel sind es 15 % der Bevölkerung, und zeigt sich in der Regel erstmals im Kindes- oder Jugendalter. Die Jahreszeit, in der die Beschwerden am weitesten verbreitet sind, ist das Frühjahr, da dann die Blütezeit der meisten Pflanzen und Bäume ist.

Welche Symptome treten auf?

Die Gräserallergie hat mehrere Symptome. Insbesondere gehören dazu: starkes Jucken von Nase, Augen und Hals; Asthma; geschwollene Augen; Nasensekretion; Reizhusten; Niesen; Schwierigkeiten beim Atmen. Obwohl die Allergie viele Symptome mit einer normalen Erkältung gemein hat, sind die beiden Erkrankungen extrem unterschiedlich. Die Gräserallergie geht nicht mit Fieber einher und tritt nur bei Vorhandensein von Pollen auf.

Welches sind die am weitesten verbreiteten Heilmittel?

Ein hervorragendes Mittel zur Vorbeugung der Gräserallergie sowie von Pollenallergien im Allgemeinen, sind Nasenfilter: Diese verhindern, dass die Pollen überhaupt erst mit den Atemwegen in Kontakt kommen. Auf diese Weise spürt die Person die typischen Allergiesymptome gar nicht oder nur ganz leicht und muss folglich keine Medikamente einnehmen. Nasenfilter sind nicht nur praktisch unsichtbar, sondern spielen auch eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Smog, Viren und Bakterien, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung mit Erkältungen und anderen Entzündungen verringert wird.

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