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Tipps gegen eine verstopfte Nase: von Omas Hausmitteln bis hin zu modernen Nasenfilterni

Tipps gegen eine verstopfte Nase: von Omas Hausmitteln bis hin zu modernen Nasenfilterni

Wie kann man eine verstopfte Nase auf natürliche Weise und langfristig befreien, ganz ohne Nebenwirkungen?

Eine hervorragende Lösung ist die Verwendung von Nasenfiltern. Diese Medizinprodukte werden unauffällig in die Nasenlöcher eingesetzt und sind von außen praktisch unsichtbar. Die Allergene werden in ihrem Gewebe gefangen, das nur saubere Luft durchlässt und keine Unannehmlichkeiten verursacht. Der korrekte Blutabfluss beeinflusst nicht den Zustand der Schleimhäute und gestattet das ruhige Atmen.

Was ist zu tun, wenn die Nasenschleimhäute so stark anschwellen, dass die Nase verstopft?

Omas Hausmittel, das seit Jahrhunderten die Gesundheit auf natürliche Weise schützt, ist das Inhalieren von Wasser mit Bicarbonat und vielleicht ein paar Tropfen ätherisches Menthol- oder Eukalyptusöl.

Es handelt sich dabei jedoch um eine Lösung, die nur kurzfristig Linderung verschafft, aber nicht langfristig hilft. Zudem eignet es sich vor allem zur Behandlung von Erkältungs- und Grippebeschwerden in der kalten Jahreszeit.

Aber wenn die Gefäße in der Nase durch allergiebedingten Schnupfen verstopft sind?

Allergien und insbesondere die Gräserallergie gehören zu den Hauptursachen für eine nasale Obstruktion, die sich jedes Jahr zu bestimmten Zeiten wiederholt.

Die Einnahme von Antihistaminen und die Verwendung von Nasensprays sind unter Allergikern weit verbreitet.

Dabei sprechen wir jedoch von Medikamenten, die zum einen verschreibungspflichtig sind und zum anderen die Nase zwar wirksam befreien können, dabei jedoch Nebenwirkungen aufweisen.

Nasensprays zum Beispiel sorgen umgehend für eine freie Nase und ermöglichen das Atmen mit normalem Rhythmus.

 

 

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